Wer uns auf der Trackingroute verfolgt hat, der sah (oder sieht man immer noch) weisse Punkte.
Klickt man auf so einen Punkt, der bekommt dann folgende Mitteilung wie auf dem rechten Bild.
Klickt man auf Wind gegen uns, erscheint der Eintrag.
Da wir auf der ersten Passage zu den Färöern ziemlich out of order waren, konnte ich dies nicht tun und auf der jetzigen Passage war dies erst möglich, nachdem wir nicht mehr so heftigen Wind gegen uns hatten.
Wenn es so deftig zu und her geht, da ist kaum möglich etwas am PC oder so zu tun. Ihr könnt jedoch jetzt noch nachlesen, was auf der letzten Passage geschrieben wurde.
Der Eintrag betreffend der Passage nach Island muss ich zuerst noch erfassen. FreeWifi gibt es beim Fährterminal, wo wir gerade sind. Das Wetter sollte eigentlich regnerisch sein, was es nicht ist und so werden wir eher eine Aktivität an Land machen, als Büro mit Schreibarbeit.
Amelia wurde heute Morgen von den Beiden Skippern deftig gewaschen und ich putzte an Bord.
Nach ca. 1-1.5 Tagen mehrheitlich im Nebel, müssen wir uns zuerst an die Farben, Berge und alles gewöhnen. Schon komisch, wie Nebel auf uns wirkt. Es war für uns ein riesengrosses Geschenk, als und der Nebelvorhang weggezogen wurde und wir diese krassen Felsformationen vor uns sahen. Wir staunten an Deck und jeder war mit sich und dieser Faszination beschäftigt und liessen dies in uns wirken.
Amelia lag in Island um 22:50 Uhr fest. Die Zöllnerin war da und der Hafenmeister kam später dazu (war noch mit dem Kreuzfahrtschiff welches am Ablegen war beschäftigt), ein wahrer Islandwikinger, der freundlich und viel Zeit hatte, obwohl es Sonntagabend und bald Mitternacht war.
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