Der Ort Skagen ist etwas besonderes, daher sicher auch die angehobenen Preise. Was ist denn so speziell hier am nördlichsten Ort von Dänemark?
Schöner Ortskern mit all den gelben Häusern, kleine “Lädeli“ in der Fussgängerzone mit vielen Restaurants, die gepflegten Radwege meist weit weg vom Strassenverkehr auf separater Strasse, die Weite wenn man vom Leuchtturm weiterwandert zum Grenen oder Skagens Gren (nördlichster Punkt von Jütland) https://de.m.wikipedia.org/wiki/Grenen Sandstrand so weit das Auge sieht, das spezielle Licht, viele schöne Steine, der Fischgeschmack um den Hafen herum von der grossen Fischindustrie, die vielen Frachter welche immer vor dem Hafen am Anker liegen und jedes Mal hat es sicher wieder etwas Neues, was man in Skagen entdecken kann!
Wir sind schon öfters hier gewesen, der Ort ist bei jedem Besuch einfach schön. Der Hafen ist nicht so speziell, nebst all den grossen Fischtrawlern herum, wirkt er eher als Industriehafen. Da wir in Skagen nur in der Vor- oder Nachsaison waren, ist der Gästehafen vom Platz ok., andernfalls müsste man den Anker im Hafen schmeissen 🙈 zu diesem stolzen Preis und in der Saison oft überfüllt….. gibt es schönere Häfen als Skagen.
Am zweiten Tag liefen wir am Nachmittag zu Grenen oder Skagens Gren, einfach jedes Mal schön, auch wenn die Schuhe voller Sand sind danach.
Stundenlang kann man hier unterwegs sein, staunen und den Wind spüren
Ein Paradies für Vogelbeobachter und Naturliebhaber
Beim Verlassen des Gästehafens, der grosse Gegensatz, die Fischindustrie:
Am Samstagmorgen verlassen wir Skagen auf direktem Weg zurück nach Schweden. Das Ziel ist der Südhafen von Stora Dyrön.
Peter war mit Cornel und Martin zum ersten Mal in diesem Hafen. Sie lagen dort im Päckchen an zweiter Stelle. Mal sehen, wie es Mitte September dort an einem Samstagnachmittag aussieht.
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