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Moni

Fotos von der Nordkosterinsel

Ankunftspassage von Nordwesten zur Einfahrt

Am Tag nach unserer Ankunft haben wir Amelia an einen direkten Schwimmstegplatz, direkt vor das Wander-, Speedboot von Hans, verholt.

Aussicht von der Amelia auf die Hafenhäuser und die kleine, gelbe Fähre. Mit dieser Fähre kommt man in höchstens 5 Minuten zur Südkosterinsel rüber. Diese Insel ist grösser und viele fahren dort Fahrrad.

Wir wanderten mit Hans um die Insel. Da gibt es überall viele Naturschönheiten zu bewundern.

Steinformationen

Strände und andere Formationen

Ein Restaurant der anderen Art

Abendwanderung zu den beiden Leuchtfeuern

Der kleine Campingplatz auf der Nordkosterinsel ist auch so ein Erlebnis der anderen Art. Auf vielen Parzellen stehen Tische, Stühle, Gestelle aus Holz, aussehend wie ein Küchengestell oder Badgestell. Die Leute, welche so eine Parzelle besetzen, stellen mal das Zelt auf und belegen danach alle Gestelle mit Küchenmaterial, Baduntensilien wie Zahnpasta etc... Diese Gestelle sind alle draussen ohne Abdeckung sehen aus, wie wenn da eine Küche, ein Bad oder was auch immer stehen würde.


Mit einer Frau aus der Region haben wir gesprochen, wie sie auf diesen Platz gekommen ist, denn fahren da keine Autos und der Campingplatz ist sicher 1.5-2 km vom Fähranleger entfernt.

Die Frau packte alle ihre Sachen ins Auto, fuhr mit ihrem Sohn nach Oslo zur Fähre, alles wurde ausgeladen, danach musste das Auto zu einem Parkplatz gefahren werden, zurück per Fuss oder Bus zur Fährstation, alle ihre Sachen schnell auf die Fähre bringen, Fähre Oslo-Strömstad (Norra Hamnen) ausladen des Gepäck und zum Anleger bringen, der zu den Kosterinseln ablegt, Gepäck auf diese Fähre und bis zu den Kosterinseln fahren. Dort erneut ausladen und auf einen Gepäckwagen deponieren. Danach lief sie mit ihrem Sohn zum Campingplatz, wo das Zelt aufgestellt und danach die Gestelle belegt wurden mit ihren Sachen. Wie es tönte verbrachte sie dort mindestens 5 Wochen auf diesem Platz. Sie erzählte auch, dass früher eine richtige Hektik auf diese Plätze mit diesen Gestellen, Tischen, etct. war, jetzt jedoch nicht mehr so sei wie vor der Coronazeit.


Zu diesen Campingplätzen fahren viele Leute mit dem Fahrrad ohne Übersetzung (kann gemietet werden) oder so motorisierte Dreiradvehikel mit einer Transportfläche aus Holz.

Die Kosterinseln werden mehrmals am Tag mit der Fähre aus Strömstad (Norra Hamnen) angefahren. Viele Tagestouristen kommen hier hin und verweilen einen Tag auf der einen oder anderen Insel. Im Sommer zum Baden, Wandern, Fahrrad fahren.


Mehr zu diesen Inseln:



Link zum Campingplatz:



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