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Moni

Ankern, Grenaa

Am Montag haben wir Aarhus verlassen und wieder einmal stimmte der Wind nicht mit dem überein, wie es angesagt war. Unser gehegter Plan strichen wir bald einmal, anstatt südöstlich waren wir später nördlich unterwegs und da der Wind nochmals änderte, leichter Regen einsetzte, steuerten wir nochmals in die Ebeltoft Vig hinein, so konnten wir wenigsten segeln und unser Ziel war nicht so weit. Peter wollte zuerst noch im Museumshafen schauen, ob wir dort einen Platz finden, dieser war bereits voll und so endeten wir da, wo wir unser Ziel mal gesetzt hatten. Wir übernachteten am Anker vor dem Handelshafen Ebeltoft schön ruhig.


Gestern Morgen nach dem Anker auf konnten wir bald die Segel setzen und wir kamen gut voran. Als wir bei der Einfahrt in die Ebeltoft Vig kamen, war das mit dem Segeln wieder vorbei. Mit Motorstrom und Segelunterstützung waren wir unterwegs nach Grenaa. Dort waren wir vor Jahren im August einmal, der Hafen war voll und der lange Weg ins Städtchen in ziemlicher Hitze hat uns nicht so gefallen. Dies war unsere Erinnerung an diesen Ort.

Gestern erlebten wir Grenaa auf eine andere Art. Wir rollerten mit unseren Rollern, kamen so super gut vorwärts, die Stadt war belebt und nicht so verlassen wie damals, bei unserem letzten Besuch. Wir erledigten unsere Einkäufe und erlebten einen freudigen Grenaa Nachmittag.

Zu einer Joggingrunde hat es dennoch nicht mehr gereicht da wir das Dinghi, welches wir hinten an den Davits angehängt hatten, noch verstauten. Für einen Abfallentsorgungsverdauungshafenspaziergang war es jedoch nicht zu spät.


Grenaa haben wir heute Morgen bei Nieselregen verlassen. Regen hatten wir in diesem Jahr nur mal kurz vor unserer Radtour in Ebeltoft, am Montag auf der Fahrt nach Ebeltoft und heute Morgen begann es leicht zu Regnen, als wir ablegten und auf der Fahrt nach Anholt.


Action in Anholt das kommt als nächster Eintrag!








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