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Moni

Zusammenfassung Junitörn

Nebst vielen neuen Orten, kleinen Inseln, kaum oder viel Wind, viel Sonnenschein, da kann man definitiv sagen: dies war anders als in den letzten Törns. Durch die warmen Temperaturen, war das Schwimmen sehr angenehm und die Fahrradtouren ohne Regen ein wahrer Genuss! Wir benötigten kein Ölzeug.


Skipper Peter meint dazu:

Es war ein schöner, abwechslungs- und erlebnisreicher Ferientörn. Windmässig gesehen: am Anfang etwas zu wenig und am Schluss etwas zu viel.


Wenn der Skipper solche Worte sagt, dann ist die Crew sicher auch zufrieden. Wir haben vieles an Land gesehen und erlebt. Die Windprognosen haben sehr wahrscheinlich einen Hinweis bekommen, dass es einen Monitörn geben soll und so haben wir das Beste damit gemacht.

Die Landaktivitäten waren dementsprechend länger und oftmals auch die Aufenthalte am gleichen Ort.

Seemeilen Total

davon Segelmeilen

davon Motormeilen

Motorstunden Total

434.5

251.6

182.9

55.7

Fahrrad

Joggen Moni

Wandern/Gehen

Scooter ohne Strom

274.69 km

121.61 km

51.2 km

14 km

Wenn man die Zahlen so ansieht, dann kann man definitiv sagen: wir waren an Land viel unterwegs und haben dabei viel gesehen!


Die Trackingroute haben wir nicht aktiviert gehabt, deshalb hat es auch keine Wegaufzeichnungen unserer Route. Ein paar wenige Kurzeinträge haben wir dort mal geschrieben, sind nicht der Rede wert.


Nicht immer wurde jede Aktivität auf der Uhr gespeichert, die Joggingkilometer sehen bei Peter anders aus. Er muss auf sein Knie aufpassen und ist es schon so, dass ich öfters gerne die Laufschuhe schnüre.

Die Umgebung in anderen Ländern auszukundschaften ist einfach spannend und mit Joggen kommt man einfach schneller vorwärts, als wandernd.

Das Lauftraining für meinen Marathon in Zürich Ende April war sehr knapp, aber ausreichend und gut. Da möchte man natürlich die dort antrainierte Laufmuskulatur nicht aufs Eis legen. Wer weiss, ob es für einen längeren Wettkampf nach dem zweiten Törn ausreichen wird. Da muss man einfach dran bleiben.


Peter's neue Errungenschaft nach den beiden Herbsttörn blieb auf der Amelia verstaut. Er war fasziniert von den Drohnen Aufnahmen, welche Fabio von der Amelia gemacht hat, aber auch von der Familie Bär, welche viele Inputs für den Kauf eines solchen Geräts gegeben haben.

Kaum war die Drohne gekauft hat Skipper Peter viel geübt damit und danach blieb sie länger liegen. Kurz vor unserer Abreise wurden alle Akkus geladen und ein paar Flüge damit gemacht. Dennoch blieb sie schön verstaut und ungebraucht. Ist vielleicht besser so, denn hört man doch einiges, dass es mit dem Wind nicht ganz einfach ist, eine Drohne sicher auf dem Boot landen zu können. Das neue Spielzeug für den Skipper.


Schweden's Versuchungen, welche munden:

Seit unserer Ankunft in der Schweiz vermisst Peter das Schaukeln, die Meeresluft und das Kreischen der Möwen und anderen Seevögel. Es ist einfach schön auf der Amelia meint er.


Wir möchten uns bei euch für den Besuch auf unserer Page und dem Blog bedanken! Es ist schön, wenn man sieht, dass ihr den Weg mit uns teilt.


Schaut immer wieder mal ob es etwas Neues zu lesen gibt. In unserer Schweizer Auszeit gibt es sicher ein paar Aktivitäten, welche einen Blogeintrag verdienen. Es gibt einige Leute, welche unsere Page anschauen und die Schweiz nicht kennen, deshalb wird es Einträge ohne Amelia und Salzwasser geben.


Das erste Highlight folgt bald, zu Fuss auf den Säntis von unserem Wohnort aus.


22 Ansichten

2 Comments


A Me
A Me
Jul 10, 2023

Wunderbare Berichte - und beeindruckende Zahlen an Land!

Grüsse aus dem Tessin

Andreas


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Moni
Jul 10, 2023
Replying to

Das grosse Lob von dir freut mich sehr. Für mehr Hintergrundwissen (geographisch, geschichtlich, ….) reicht die Zeit nicht. Daher lieber ein paar Links, dann kann jede Person selber ins Studium gehen. Liebi Grüess us em Oste vo de CH Peter und Moni

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