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Schweden im schönen Licht

Moni

Die Crew ist in ähnlicher Route wie wir im Juni unterwegs. Von daher muss ich dies nicht beschreiben. Nach dem Anker auf in der wunderschönen Bucht, in der gesternCornel und Peter wirklich sauniert haben, ging die Reise weiter nach Käringön.


Wie wir machen sie dort einen Mittagsstopp für eine Inselumrundung. Dafür muss zuerst ordentlich gefrühstückt werden!

Es scheint gut zu sein. Danach mal Anker auf und tschüss.

Es dauert nicht lange, dann folgt bereits das nächste Anlegemanöver in Käringön.

Wandernd geht es dann auf Tour.

Bei dem Wetter muss auch eine Abkühlung drin liegen.

Das Sprungbrett hat Skipper Peter bereits im Juni getestet und heute musste es natürlich ein Köpfler sein. Waren sie etwa bei den Damen oder im Familienbad?

So wie der Cornel strahlt, haben sie erneut einen GPS Cache gefunden.

Die Insel ist nicht gross, hat jedoch einen sehr speziellen Charme und seinen Reiz.

Es gibt noch viele dieser Inseln und so zog die Crew weiter. Sie liegen nun an 3. Stelle im Päckchen in St Dyrön im Südhafen. Kurz vor halb Sechs gab es den Anlegetrunk und die Küchenmannschaft ging danach ans Werk.


Was ich so höre ist es eine Augenweide, was da gekocht und aufgetischt wird. Dem Skipper sagte ich, dass es schön wäre, wenn man diese Köche mal am Werk sehen könnte, was heisst mal ein Foto von diesem Spitzenkoch!!!! Heute gab es asiatisch à la Martin, soll sehr fein gewesen sein.


Während die Köche am Werk waren, telefonierte Peter mit mir und ich erwähnte ich möchte mal ein Feedback von den Beiden haben könnte, damit ich es in einen Blog verfrachten könnte.

Von das wird zu lange …. etc. hörte ich diverse Dinge, Martin der Nichtsegler weiss nun ganz genau, dass Spring nicht nur Kochgeschirr oder Frühling ist, sondern dass man zum Anlegen eines Bootes eine Spring macht.


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