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Moni

Erste Eindrücke von Reykjavik

Nach 37 Stunden 24 Minuten haben wir kurz nach Mitternacht den Hafen in Reykjavik erreicht. Der Hafen liegt direkt hinter der Harpa Konzerthalle und unweit des Stadtzentrums entfernt.

Müde das waren wir und lange geschlafen haben wir auch. Natürlich ist Hans immer viel früher wach, aber hat er heute doch auch etwas länger geschlafen.


Im Hafen sind viele Boote, welche wirklich für Eisexpeditionen gebaut sind, die meisten davon sind Aluboote. Amelia wirkt da klein und ein wenig exotisch daneben. Grönland, da wollen sie hin segeln.

Wir kommen vom „Norden“ und sehen zum ersten Mal seit Bergen rege Zivilisation, Souvenirläden, Restaurant’s, Pub‘s, Museen, Kirchen, Ampeln etc., vieles davon haben wir nicht vermisst und wenn man noch so „halblebig“ durch die Strassen schlendert erschrickt man beinahe an den vielen Menschen.

Die monumentale Hallgrimskirkja mit der grossen Orgel fasziniert uns sehr. Wer weiss, gibt es eventuell noch ein Konzert zum Anhören, kommt ganz auf den Abreisezeitpunkt an.


Endlich findet Skipper Peter auch einen Coiffeur für seine Haare. In Norwegen wollte er nicht so gehen und ab den Färöern haben wir nichts gefunden.

Es gibt natürlich einen Cappuccino/heisse Schoggi-Stop in einem kleinen interessanten Eisshop, welche besondere „Eiscrèpes“ macht. Wir essen ein Bananenbrotkuchen und schauen den Eiskünstlern nur zu, wäre bestimmt sehr fein, so ein Eis zu essen.

Das Wetter ist leider trüb viele Bilder wurden deswegen wieder gelöscht.


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