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Moni

Donsö / Læsø zwei Gegensätze

Auf der kleinen Schwedeninsel Donsö spürt man die Nähe zu Göteborg extrem. Viele Menschen arbeiten in Göteborg, fahren mit der Fähre zur Arbeit oder haben ein Wochenendhaus auf der Insel. Die Fähren kommen und gehen am Freitagabend bis ziemlich spät am Abend und am Samstagmorgen geht es so weiter.


Als wir kurz nach 17 Uhr im Hafen ankamen, war dieser bereits ziemlich voll. Wir hatten Glück, dass ein Motorboot ablegte und so ergatterten wir diesen Platz. Kaum waren wir fertig mit dem Anlegen, kam ein Hafenmeister und sagte uns, dass er für uns einen ruhigeren Platz hätte, denn hier sei es sehr unruhig, da die Fähren bis spät kommen und gehen.

Wir folgten dem Rat und parkierten Amelia auf einem Platz an der Spuntwand weit hinten. So hatten wir aus der Ferne den Überblick was kommt und geht.

Zur Erkundung der Insel machten wir am Samstagmorgen eine lockere Laufrunde inkl. dem höchsten Punkt. https://www.vastsverige.com/de/goteborgs-gewisses-extra/donso/

Immer wieder gibt es lustige Hinweistafeln zu bestaunen.


Am Fährhafen sieht man sehr gut, dass die Menschen hier zur Arbeit pendeln.

Autos gibt es keine auf der Insel, dafür viele andere Vehikel.


Da verschieben wir uns Westwärts auf die dänische Insel Læsø und da sieht es ganz anders aus.

Auf Læsø kann man sehr gut Fahrrad fahren, einige Campingplätze hat es auch, lange Strandspaziergänge, Laufstrecken im Wald, Dünen oder auf den wenig befahrenen Strassen. Die Radwege sind wie so oft in Dänemark, als separate Wege gut markiert. Læsø ist immer einen Stopp wert nicht nur für Ruhe suchende.

Unsere heutige Tour war 50 km lang und war sehr abwechslungsreich.

Die mit Seetang bedeckten Häuser sind sehr lustig anzusehen. Das Museum hatte heute leider noch geschlossen.


Wir werden Morgen die Insel verlassen um zur Insel Anholt zu segeln. Der Sonnenuntergang naht und deswegen endet dieser Post.


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